
Gefeiert haben sie beim SV Greimeltshofen eine ganze Woche lang

Plus Nach dem Party-Marathon beginnt für den SV Greimeltshofen die neue Saison in der Kreisklasse Allgäu. Mit welchen Ambitionen der Aufsteiger die Spielzeit angeht.

Gefeiert haben sie ausgiebig. Man könnte auch sagen standesgemäß. Denn für die Fußballer des SV Greimeltshofen war der Aufstieg in die Kreisklasse die lang ersehnte Rückkehr in eine Liga, aus der es vor fast genau zehn Jahren nach unten ging. Nach dem 2:0-Sieg beim TSV Ottobeuren II Ende Mai begann erst einmal der Party-Marathon. Wilde Geschichten werden sich von den Tagen nach dem Triumph erzählt. Trainer Ralf Merk meint lachend: „Es wurde acht Tage in Folge gefeiert. Ich bin nach drei Tagen ausgestiegen und in den Urlaub gefahren. Es war für mich nicht der erste Aufstieg, aber es war einmalig. Das macht den Dorffußball aus. Für solche Momente machen wir das alles.“
Planschbecken, Bierbänke und der große aufblasbare, rosarote Flamingo sind mittlerweile freilich wieder aus dem Mittelkreis des Spielfelds verschwunden. In den vergangenen Wochen ging es darum, sich für die neue sportliche Herausforderung zu rüsten. Als Meister der A-Klasse Allgäu 1 wollen sich die Greimeltshofer so gut wie möglich verkaufen, die Aufstiegseuphorie noch lange mitnehmen. Der Kader wurde zusammengehalten und punktuell verstärkt. Unter anderem mit Kevin Notz vom benachbarten SV Egg. Allerdings fällt der 29-Jährige noch einige Wochen aus. Er hat sich in der Vorbereitung verletzt. „Das ist sehr schade, denn er hat sich sehr schnell ins Team eingefügt“, sagt der Trainer.
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