In der Bezirksliga zahlt Aufsteiger Kettershausen reichlich Lehrgeld
Der TSV Kettershausen-Bebenhausen ist beim 0:4 gegen den TSV Neu-Ulm chancenlos. Wie die anderen Partien am ersten Spieltag der Bezirksliga Donau/Iller liefen.
Das war – zumindest eine Stunde lang – eine Machtdemonstration. Der TSV Neu-Ulm dominierte den TSV Kettershausen-Bebenhausen lange Zeit fast nach Belieben. Beim 4:0-Erfolg waren die Gäste sogar noch recht gnädig mit dem Aufsteiger. Das neu formierte Team vom ebenfalls neuen Trainer Peter Passer harmonierte bereits erstaunlich gut.
Bis auf eine Chance von Kettershausens Thomas Herz (16.) hatte man bis zur Pause nichts zugelassen. Zuvor hatten die Hausherren bereits einmal Dusel und wehrten mit vereinten Kräften den Schuss von Stefan Vrhovac ab (9.). Nach knapp 20 Minuten unterband der Unparteiische einen Angriff der Gäste wegen Abseits, eine ganz knappe Entscheidung. Nichts auszusetzen gab es beim 0:1, einem überlegten Heber von Benjamin Klingen (22.). Vier Minuten später bugsierte Maximilian Sonntag einen Ball erst im letzten Moment von der eigenen Torlinie. „Eigentlich musst du da schon 3:0 führen“, meinte Neu-Ulms Co-Trainer Cem Staiger nach einer halben Stunde deutlich hörbar. Die Aussage nahm sich Marco Kurz wohl zu Herzen. Er setzte sich energisch an der Strafraumgrenze durch und traf zu zum 0:2 (34.). Ganz einfach ging es auch beim 0:3: Einen Freistoß aus dem Halbfeld köpfte Nico Kurz mühelos ein (40.).
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