Pokal-Viertelfinale: Hammerlos für die Spatzen, verhaltene Freude in Buch
Im Viertelfinale des WFV-Pokals muss der SSV Ulm 1846 Fußball zu den Stuttgarter Kickers. Auch beim TSV Buch hatte man sich einen anderen Gegner gewünscht.
Steffen Amann hat sie alle zum Lachen gebracht. Der Abteilungsleiter des TSV Buch meinte nach der Auslosung der Viertelfinalpaarungen im Wettbewerb um den württembergischen Verbandspokal schmunzelnd: „Eigentlich ist das ja das vorweggenommene Finale.“ Gemeint hat er damit das Heimspiel seiner Mannschaft gegen den Verbandsligisten Türkspor Neckarsulm.
Die Freude über dieses Los hielt sich aber in Grenzen. Schließlich waren im Topf noch deutlich attraktivere Vereine. Der SSV Ulm 1846 Fußball zum Beispiel, die Stuttgarter Kickers oder auch der VfR Aalen und der SSV Reutlingen. „Es hilft ja nichts, wir müssen es nehmen, wie es kommt“, sagt Trainer Harry Haug. Amann ordnet das Ganze doch noch entsprechend ein und meint: „Für uns ist das eine Sensation, dass wir als kleiner Dorfverein überhaupt bis ins Viertelfinale gekommen sind. Wir freuen uns auf das Spiel.“ Immerhin sei seine Mannschaft nicht ganz chancenlos. „Ich hoffe, dass wir mithalten können“, sagt Haug.
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