Gefahren im Verkehr: Keine Bodenschwellen für die Ulmer Straße in Vöhringen
Plus Nach dem tragischen Unfall an Ostern beschloss der Stadtrat eine Temporeduzierung in der Ulmer Straße. Nun zeigte sich: Raser sind dort nicht das Hauptproblem.
Vöhringen hat ein Verkehrsproblem. Auf der Ulmer Straße drängen sich regelmäßig die Autos. Das ist nicht nur eine Belastung für Anwohner, in der Geschäftsstraße sind auch viele Fußgänger unterwegs, die auch oft die Fahrbahn queren wollen. Nach dem tragischen Unfalltod eines Siebenjährigen sah sich die Stadt zum Handeln gezwungen. In seiner Septembersitzung hat der Stadtrat beschlossen, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf 20 Stundenkilometer herunterzusetzen. Der Bauausschuss sollte nun entscheiden, ob weitere Maßnahmen wie Bodenwellen nötig sind.
Diese Möglichkeiten gibt es für die Ulmer Straße in Vöhringen
Bauamtsleiter Timo Söhner stellte die verschiedenen Möglichkeiten vor. Da gebe es zum Beispiel Kunststoffschwellen, die auf der gesamten Breite der Fahrbahn aufgebracht werden oder die sogenannten Berliner Kissen, eine Erhebung nur in der Mitte der Fahrbahn. Deren Vorteil: Größere Fahrzeuge mit breitem Randstand können sie umfahren, indem sie das Hindernis in die Mitte nehmen. So wird die Lärmbelastung für die Anwohner reduziert.
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