V-Markt-Kreisel: Baustelle soll die Feuerwehr nicht behindern
Plus Warum die Planungen für den Umbau des Knotenpunkts in Weißenhorn bis ins Jahr 2025 dauern und warum die V-Markt-Zentrale noch keine Details zum Neubau nennt.
Es wird schon viel diskutiert und geplant, aber bis tatsächlich die Arbeiten beginnen, wird noch einige Zeit ins Land ziehen. Mitte/Ende 2025, so hatte es das federführende Staatliche Bauamt Krumbach jüngst mitgeteilt, soll eine baureife Planung für den Umbau des Verkehrsknotenpunkts Herzog-Georg-Straße/Illerberger Straße/Südtangente in Weißenhorn vorliegen. Unsere Redaktion hat beim zuständigen Ansprechpartner in der Behörde nachgefragt, warum das so lange dauert.
Dazu sagt der Bauoberrat Stefan Greineder: "Wir sind nicht unter einem erheblichen Zeitdruck, aber es ist auch nicht so, dass wir herumtrödeln können." Er nennt mehrere Faktoren, die den weiteren Zeitplan beeinflussen - ganz unabhängig davon, ob am Ende ein Kreisverkehr mit zwei Bypässen gebaut wird oder eine Kreuzung mit Ampeln.
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