Durch den Klimawandel fällt der erste Schnee in der Region immer später
Plus Unsere Winter werden kürzer. Grund dafür ist der Klimawandel. Daten zeigen, wie stark die Zahl der Schneetage in der Region zurückgeht. Und wie viel später der erste Schnee fällt.
In den Alpen ist er schon gefallen, auf dem Feldberg auch, in unserer Region lässt er (noch) auf sich warten: der erste Schnee. Im Jahr 2021 hat unsere Redaktion am 25. November das erste Mal über Schneefall in Augsburg berichtet. Betrachtet man die Statistiken der vergangenen Jahre, ist das vergleichsweise spät. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) fällt der erste Schnee in Augsburg durchschnittlich Mitte November. Doch die Statistik zeigt auch: Der Wintereinbruch setzt heute später ein als noch vor einigen Jahren.
Grund ist der Klimawandel. Es wird wärmer auf der Erde, die Temperaturen sinken nicht mehr so häufig unter den Gefrierpunkt, es fällt weniger Schnee. Besonders drastisch ist der Rückgang der Schneetage in den Monaten März und April, der Frühling setzt früher ein. Aber auch im November gehen die Schneetage zurück. In der Folge verschiebt sich der Wintereinbruch um fast einen Monat gegenüber früheren Jahren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Vielleicht sollte man auch mal beachten und erwähnen, dass der Klimawandel schon immer seit Bestehen der Erde existiert und nicht allein auf die Industrie zurückzuführen ist, wie ja so gerne lautstark zu betont wird.
Das größte Dilemma ist die stark ansteigende Zahl der Menschheit, seit neuesten 8 Mrd. Bewohner auf dieser Erde. Allein in den letzten 100 Jahren (!) stieg die Anzahl von 2 Mrd. auf den heutigen Stand!
Das ist das Manko, aber darüber traut sich niemand zu schreiben. Auch sollte man bedenken, dass das Dasein der Menschheit und unseres Planeten so oder so endlich ist. Mit den jetzigen Gewaltausbrüchen der sogenannten Klimaaktivisten ist dem nicht beizukommen. Das Problem, den "Bestand der Menschheit und der Erde" zu verlängern, geht nur und ausschließlich global!
Diese Aktivisten sollten sich auf diese Länder konzentrieren, in denen der Klimawandel im Bewusstsein noch nicht angekommen ist.
"Diese Aktivisten sollten sich auf diese Länder konzentrieren, in denen der Klimawandel im Bewusstsein noch nicht angekommen ist."
Dann sind sie doch hier gerade richtig! Den Menschen in Europa ist es doch egal, ob irgendeine Insel absäuft und die Menschen dort ihre Heimat verlieren. Jammern wird man vielleicht, wenn die Niederlande absaufen oder MeckPomm, aber dann ist es zu spät.
Dass die Erdbevölkerung stark wächst, mag ein soziales Problem sein, dass aber ein Minimum der Erdbevölkerung an der Vernichtung der Erde die meiste Schuld trägt, das ist der Skandal. Ausbeutung, Rohstoffpiraterie, CO2-Ausstoß, mangelndes Bewusstsein beim Kauf von "schmutzig" produzierten Waren, Verseuchung der Meere durch Plastikabfälle, Müllexporte – darüber WILL man nicht sprechen, nur darüber, dass in Afrika "zu viel geschnakselt" wird, wie schon Gloria von Thurn und Taxis so schön sagte.
Sind jetzt Warm- oder Kälteperioden günstiger für die Menschheit und wie verhält es sich mit der Anzahl der Betroffenen? Zur Bewertung einer Lage gehören ALLE Faktoren auf den Tisch! Provokative Aussage, ist klar, aber ich klebe mich jetzt nicht irgendwo an