Auf dem Landweg nach Indien in zwei ziemlich alten Autos
Krumbach Von Augsburg auf die Autobahn A 8 - geradewegs nach Indien. Mit zwei Autos, vollgepackt mit Werkzeug für die Karossen, jede Menge Kanistern, Decken, Klamotten und so viel Proviant wie möglich, ging es dann im Januar 2003 los. Längst zurück, zeigten die Abenteurer Rammi Dülger und Hubert Luible nun in Krumbach im Schloss einen Diavortrag ihrer Reise. (Daniel Wachter, der Dritte im Bunde, fehlte.)
Straßen nach Läden benannt
Die Wetterbedingungen waren nicht so gut und die politische Lage in den Ländern, die sie durchquerten, auch nicht. Die Aula des Schlosses war brechend voll. Die beiden Reisenden berichteten abwechselnd und humorvoll von ihrem Trip. Am Anfang ging es ohne Zwischenfälle nach Kroatien. Durch Serbien in die Türkei, aber auch dort, im Hochgebirge lag Schnee. Ihre Autos gaben alles, ebenso wie die jungen Fahrer. Teilweise im Schritttempo, schlitternd, überquerten sie das Gebirge. Aber es gelang. Weiter ging es nach Teheran. Dort sind die Straßen nach den Läden benannt. Zum Beispiel Schuhstraße oder Werkzeugstraße - für jedes Gewerbe ein Straßennamen. Der Verkehr, ein Chaos. Verkehrsregeln sind scheinbar völlig überflüssig, berichten die Fahrer dem Krumbacher Publikum. Ein paar Beulen am Auto stören dort niemanden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.