Das wünschen sich Menschen aus dem Landkreis Günzburg für 2017
Was sechs Bürgern aus der Region für die nächsten zwölf Monate besonders wichtig ist.
Das Jahr 2016 war eines voller Tragödien: Die Attentate von Würzburg, Ansbach und Berlin, der Amoklauf von München, tödliche Unfälle und Brände in der Region. Privat ist es für den einen besser, für den anderen schlechter gelaufen. Viele haben daher den Wunsch, dass 2017 besser sein sollte. Doch was wünschen sich Bürger aus dem Landkreis genau? Wir haben sechs Menschen aus verschiedenen Bereichen gefragt. Das sind ihre Antworten.
Krankenpfleger Sebastian Kummer, Günzburg „Ich habe alles, was ich brauche“, sagt Sebastian Kummer und spricht von seiner Familie – „das ist das Wichtigste“ – und einem guten Freundeskreis. Auch mit seiner Arbeit ist der 22-Jährige zufrieden. Seit 1. Dezember ist der Gesundheits- und Krankenpfleger stellvertretender Leiter der Nothilfe an der Kreisklinik Günzburg. Dort setzt er auf „das gute Miteinander, denn nur so kann eine Abteilung reibungslos funktionieren“ und auf kontinuierliche Fortbildung, „damit wir die Patienten weiter auf hohem Niveau versorgen können“. Wobei Kummer mit Blick auf die aktuelle Weltsituation auch sagt: „Wenn wir wenig Patienten haben, geht’s den Menschen gut.“ Als ehrenamtlicher Feuerwehrmann in seinem Heimatort Eppisburg (Landkreis Dillingen) und ehrenamtlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst wünscht er sich, dass die Zusammenarbeit zwischen der Nothilfe an der Klinik und anderen Berufsgruppen auch im neuen Jahr so gut funktioniert wie bisher. Und er freut sich auf den Leitungskurs, den er für seine neue berufliche Aufgabe 2017 absolvieren wird.
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