Der Straßenausbau wird noch hinausgezögert
Neubau Die Adolf-Kolping-Straße muss ausgebaut werden. Damit will man warten, bis die Straßenausbaubeitragssatzung abgeschafft ist von der bayerischen Staatsregierung
Krumbach Die Straßenplanung Adolf-Kolping-Straße war bereits ausführlich im Bauausschuss vor-bereitet worden. Stadtbaumeister Björn Nübel trug am Montagabend die Ergebnisse im Stadtrat vor und stellte zur Diskussion und Abstimmung, was noch in der Schwebe war.
Die Straße hat Risse im Belag und die Tragschicht ist nicht frostsicher. Die Bordsteine sind größtenteils beschädigt. Abwasserkanäle und Wasserleitungen bedürfen der dringenden Erneuerung. Die Straße soll deshalb über eine Länge von 280 Metern von der Einmündung Lichtensteinstraße bis zur Einmündung Mühlstraße erneuert werden (wir berichteten). Im Kreuzungsbereich Johann-Kling-Straße ist nach der Empfehlung des Planungsbüros Thielemann & Friderich aus Dinkelscherben die lang gezogene Kurve zurückzubauen. Offen war zum einen, ob die städtischen Parkplätze in Nähe der zurzeit im Bau befindlichen FOS/BOS von 2,50 Metern auf 2,70 Meter verbreitert werden sollen. In Anlehnung an andere Parkplätze der Stadt einigte man sich auf die kleinere Variante, wodurch zwei Parkplätze mehr entstehen. Zum anderen entschied der Stadtrat, den Gehweg entlang des Stadtgartens nicht nur aus optischen Gründen mit Betonpflaster zu gestalten, sondern um auch leichter an Versorgungsleitungen im Gehweg heran zu kommen. Hierbei entstünden gegenüber Asphalt Mehrkosten von 12 500 Euro.
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