Achim Fißl tritt bei der Bezirkswahl aus der Reihe
Warum der Krumbacher SPD-Politiker mit Konventionen brechen will.
Achim Fißl hat kein Problem damit, an manchen Stellen anzuecken. Parteipolitik? Ist nicht immer was Wahre. Der Bezirk? Die Institution sollte man überdenken. Für jemanden, der seit 36 Mitglied bei der SPD ist, wirkt Fißl nicht so, als hätte sich sein Denken in einer bestimmten Schiene festgefahren. Der in Augsburg geborene Krumbacher sieht die Welt nicht in schwarz und weiß. Aber er sieht viele Stellen, an denen sich seiner Meinung nach etwas ändern muss.
Etwa am Bezirk Schwaben, für dessen Gremium er kandidiert: „Der Bezirk gibt einen Teil seines Geldes für Kultur aus. Aber Kultur ist mehr als nur Tracht und Bläser. Auch jungen Rock- oder Jazzmusiker sollte man den Geldhahn aufdrehen“, sagt er. Außerdem müsse die Institution ihre internationalen Kontakte ausbauen. „Der Bezirk hat zwei Regionalpartnerschaften, aber kaum jemand weiß das“, sagt Fißl. Da müsse die Institution viel mehr Arbeit hineinstecken.
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