Wie Krumbach junge Unternehmer anlocken will
Plus Das Interesse am Existenzgründer-Projekt war zuletzt gering. Doch die Initiatoren hoffen auf ein gutes Finale und sehen für Krumbach in jedem Fall einen Gewinn.
Sogar der heimische Staatsminister Dr. Hans Reichhart war gekommen zum Start des Projektes im Mai dieses Jahres. Wie kann es gelingen, Unternehmen nach Krumbach zu holen, eventuell auch neue, hoffnungsvolle Einsteiger in die Wirtschaftswelt, die sogenannten „Startups“? Das ist das Ziel des Projekts, das vor einigen Monaten in Krumbach auf den Weg gebracht wurde – und das als Deutschland-Premiere. Der Grundgedanke: Der in Krumbach neu ankommende Unternehmer wird von einem ganzen Netzwerk unterstützt, beispielsweise durch Banken, Steuerberater, durch juristischen Rat oder im Bereich der Werbung. In Krumbach beteiligen sich 14 Firmen und Einrichtungen an diesem Projekt, das die Stadt Krumbach zusammen mit dem Fachbüro Cima koordiniert. Wie Solveig Lüthje und Markus Jocher vom Büro Cima auf Anfrage berichten, ist die Zahl der Interessenten bislang offensichtlich gering.
Eine Bewerbung sei abgegeben worden, denkbar sei, dass es eine zweite Bewerbung gebe. Dabei sind die Leistungen für Interessenten, die sich im Rahmen des Projekts bewerben, durchaus beachtlich. Es werden Leistungen im Wert von insgesamt 55000 Euro zur Verfügung gestellt. Bis zum 30. September können sich noch Interessenten mit ihrem Geschäftskonzept bewerben.
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