Nach dem Regen kommt der Pilz
Die starken Unwetter machen den Bauern zu schaffen. Umso wichtiger sind gesunde Böden. Warum der Regenwurm dabei hilft.
Der Starkregen der vergangenen Wochen hat nicht nur zahlreiche Keller überschwemmt, er hat auch auf den Äckern in der Region Schäden hinterlassen. Vor allem Kartoffeln und Winterweizen sind davon betroffen, erklärt Reinhard Bader bei der Erntefahrt des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) und des Kreisverbands des Bayerischen Bauernverbands (BBV). Das betrifft besonders viele Bauern, weil der Winterweizen im Landkreis und bayernweit das am meisten angebaute Getreide ist. Häufig angebaut wird auch der Mais, was nach den Unwettern in der Kritik stand.
Winterweizen, Mais und Kartoffeln bauen beispielsweise Jürgen und Silvia Schieferle auf ihrem Hof in Waldstetten an. Auf ihren Äckern wachsen außerdem Wintergerste und Zuckerrüben, nach der Ernte folgen sofort sogenannte Zwischenfrüchte wie Kleegras, Ölrettich und Senf, die den Boden lockern und vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. So setzt sich Jürgen Schieferle für einen gesunden Boden und damit einen effektiven Ressourcenschutz ein. Ein Thema, das gerade bei starken Regenfällen umso wichtiger ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.