Stürme, Trockenheit und Schädlinge setzten dem Wald im Kreis Günzburg zu
Plus Kurze Zeit war die Holzernte nicht mehr rentabel. Wie die Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach durch die vergangenen zwei Jahre gekommen ist und wie es weiter geht.
Die Jahre 2018 bis 2020 seien durch starke Hitze und Dürre geprägt gewesen und durch massiven Anfall von Käferholz und Holz mit Dürreschäden kam der Holzmarkt enorm unter Druck, berichtete der Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach, Kay Reiff. Vor allem die Preise im Kurzholz seien stark gefallen, sodass die Holzernte in einem kurzen Zeitraum nicht mehr rentabel war. Mit einem neu gewählten Vorstand startet die Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach nun in die nächsten Geschäftsjahre.
Neben den Neuwahlen standen die Tätigkeitsberichte der Geschäftsführung, Kassenbericht für zwei Jahre und Haushaltsplan 2020/2021 auf der Tagesordnung bei der Jahreshauptversammlung im Bürgerheim in Wattenweiler, die coronabedingt nicht wie üblich am Ende des Geschäftsjahres stattfinden konnte.
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