Noch vor Saisonstart: Schabel verlässt den TSV Ziemetshausen
Überraschend steht der Vizemeister kurz vor Saisonstart ohne Trainer da. Warum Karlheinz Schabel aufhört und wie es jetzt in Ziemetshausen weitergeht.
In gut zwei Wochen beginnt die neue Saison in der Kreisliga West. Und einer der Favoriten auf die Meisterschaft steht jetzt überraschend ohne Trainer: Karlheinz Schabel hat sein Amt beim TSV Ziemetshausen abgegeben. Am Dienstag teilte der 57-Jährige seine Entscheidung der Mannschaft mit. Das Team sei "schockiert" gewesen, berichtet Abteilungsleiter Georg Stötter. Vieles erinnert an das Vorjahr, als der langjährige Ziemetshauser Coach Rainer Amann nach acht Spieltagen der neuen Saison den Verein verließ.
Man gehe, betonen sowohl Stötter als auch der scheidende Trainer, nicht im Unfrieden auseinander. Schabel betont im Gespräch mit unserer Redaktion: "Ziemetshausen ist ein top geführter Verein, Georg Stötter macht dort einen super Job." Trotzdem habe für ihn zuletzt nicht mehr alles gepasst. Da war zum einen der verpasste Bezirksliga-Aufstieg, wofür Schabel die Verantwortung auch bei sich selbst sucht. Ziemetshausen war als Vizemeister in der Relegation am Bezirksligisten SV Holzkirchen mit 2:3 nach Verlängerung gescheitert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.