Polizei nimmt Serieneinbrecher aus Ulm fest
Der 25-Jährige hat rund 100 Taten gestanden, doch die Behörden werfen ihm noch mehr Einbrüche vor. Geschätzter Schaden: rund 120.000 Euro.
Rund 150 Einbrüche sollen auf das Konto eines Ulmers gehen, den die Polizei jetzt festgenommen hat. Das melden Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Mitteilung. Seit Dezember 2017 registrierte die Ermittlungsbehörde Einbrüche in Kindergärten und Pfarrhäuser in der Region von Aalen bis Konstanz, Ludwigsburg bis Bayerisch Schwaben. Ermittlungen der Ulmer Kriminalpolizei ergaben den Verdacht, dass die Einbrüche durch ein und denselben Täter begangen worden sein könnten.
Der Verdacht richtete sich gegen einen 25-Jährigen aus Ulm. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass er nicht nur für die Einbrüche im Raum Ulm verantwortlich sein könnte. Vielmehr ließen die Spuren an vielen Einbruchsorten darauf schließen, dass er auch diese Taten begangen hat. Die Ulmer Kriminalpolizei eng mit anderen Dienststellen in Baden-Württemberg und Bayern zusammen.
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