Den Fachkräftemangel beklagt
Michael Winter vom DRW traf in Berlin Politiker
Auf Initiative des für Ursberg zuständigen CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Nüßlein hat sich der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Dominikus-Ringeisen-Werks mit Hauptsitz in Ursberg, Michael Winter, in Berlin mit Ex-Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe über drängende Probleme in der Sozialbranche ausgetauscht.
Zentrale Fragen waren die Zukunft der Berufsbildungswerke und der immer akuter werdende Fachkräftemangel in der Behindertenhilfe. Um die besonderen Kenntnisse und Erfahrungen sowie die wertvollen Ressourcen der Berufsbildungswerke besser zu nutzen, will Nüßlein durch eine Änderung des hier relevanten Sozialgesetzbuchs IX erreichen, dass in diesen Ausbildungseinrichtungen nicht nur Jugendliche mit schwierigen Ausgangslagen wie etwa Lernbehinderungen, sondern auch alle schwer vermittelbaren Langzeitarbeitslosen aus- und fortgebildet werden können. Dies wäre im Sinne des Dominikus-Ringeisen-Werks mit seinem Berufsbildungswerk in Ursberg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.