Riesenspektakel in und um die Donaustädte
Ulm/Neu-Ulm Das ist Rekord: Mehr als 12 000 Teilnehmer wollen am kommenden Wochenende bei den Rennen rund um den Ulmer Einstein-Marathon starten. Begleitet wird die Großveranstaltung, bei der mehr als 1000 Helfer im Einsatz sind, von 36 Bands und Künstlern, die an der Strecke für Stimmung sorgen werden. Ein Teil der Einnahmen kommen verschiedenen karitativen Einrichtungen zugute.
"Wir sind selber überrascht. Mit so einer Resonanz hätten wir nie gerechnet", freute sich Mitorganisator Markus Ebner. 7672 männliche und 4427 weibliche Läufer, darunter 3000 Jugendliche haben sich für die verschiedenen Wettbewerbe angemeldet. Dazu gehören neben dem 42,195 Kilometer langen Marathon, bei dem 1106 Teilnehmer an den Start gehen, auch ein Halbmarathon, ein Zehn- und ein Fünf-Kilometer-Lauf, sowie Nordic Walking. "Ganze Firmen lassen mittlerweile ihre Mitarbeiter mitlaufen. Die Veranstaltung begeistert immer mehr Firmen und Vereine", hat Ebner beobachtet. Ein Novum sind in diesem Jahr die 30 mobilen Duschzelte im Zielbereich auf dem Münsterplatz dar, in denen sich die Läufer auch massieren lassen können.
Favoriten im engeren Sinne gibt es nach Einschätzung des Veranstalters nicht und in Ulm werden prinzipiell keine Stars mit Startgeldern geködert. Erwartet wird trotzdem Herbert Steffny, der EM-Dritte des Jahres 1986. Dagegen hat sich die Hoffnung auf eine Teilnahme von Olympiasieger Dieter Baumann zerschlagen, der Ulmer Lokalmatador Thorsten Kriependorf, der Sieger des Jahres 2005 und Vierter 2007, nimmt diesmal den Halbmarathon in Angriff.
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