Gesundheitsminister Holetschek in Ursberg: "Impfen ist ein Akt der Solidarität"
Plus Der Minister informierte sich über das Hygienekonzept im Dominikus-Ringeisen-Werk und schaute sich die Arbeit des Landkreis-Impfmobils an, das in Ursberg hielt. Welchen Appell er an die Bürger richtet.
Fürs Impfen gegen das Corona-Virus, das die Krankheit Covid-19 auslöst, macht sich derzeit der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek landauf landab stark. Am Donnerstagnachmittag war er im Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) in Ursberg zu Gast, wo das Impfmobil des Landkreises Günzburg Station machte.
Dort waren viele Interessierte, die sich impfen lassen wollten, darunter hat Michael Winter, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des DRW, auch viele DRW-Beschäftigte gesehen, die sich noch nicht hatten impfen lassen, sagte er im anschließenden Gespräch mit unserer Redaktion." Ich war positiv überrascht, dass es einen so großen Andrang beim Impfmobil gab und dass eigentlich alle Altersschichten vertreten waren", freute sich Minister Holetschek. Dass vom Land früh mobile Impfteams bewilligt wurden, dafür war Michael Winter dankbar, denn dadurch habe man die Klienten im DRW impfen können. Das DRW in Ursberg ist eine der größten Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen im süddeutschen Raum. Hier habe man aufgrund des vorbildlichen Hygienekonzeptes in Verbindung mit Impfungen durch mobile Teams und konsequenten Testungen von Mitarbeitern und Bewohnern nach der zweiten Welle der Pandemie kaum noch Corona-Infektionen gehabt.
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