Bei Muffins wird er schwach
Abspecken: Dizebab hat die erste Woche geschafft
Krumbach/Wattenweiler Ran an die Pfunde: Im Rahmen unserer Gesundheitsaktion für die Kartei der Not sollen auch bei unserem Mitarbeiter Christoph Dizenta aus Wattenweiler („Dizebab“) die Pfunde purzeln. Nun hat er die erste Woche geschafft. Und freut sich jetzt auf einen Muffin. Hier sein Bericht:
Die erste komplette Woche der Abspeckaktion ist vorbei – das bedeutet in der Konsequenz: Es bleiben noch 28 Tage.
Kann das stimmen? Das ist ja noch ewig. Wenn meine Pfunde nur so purzeln würden, wie die Regentropfen vom Himmel fallen – das wär’s. Freuen kann ich mich über den Zuspruch, den ich für dieses Tagebuch erhalte. Von allen Seiten werde ich mit Tipps überhäuft, die mir das Abnehmen leichter machen können. Der letzte Vorschlag kam gestern Abend in einem Krumbacher Supermarkt (dort habe ich nur Fisch gekauft): Die freundliche Verkäuferin meinte, ich soll es mit Dinkelprodukten versuchen. Das glaub’ ich ihr schon. Aber übertreiben will ich es nun ja doch nicht.
Es ist manchmal schon hart genug – so wie jetzt bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wattenweiler. Dort haben um mich herum jede Menge Leute herrlich duftende Wiener verdrückt.
Und ich? Ich saß vor meinem großen Mineralwasser. Jaja, wer abnehmen will, der muss stark sein. Heute Abend ist wieder Fußballtraining angesagt: Mädels, Euer Trainer hat sich einige tolle Laufeinheiten ausgedacht.
„Da kann ich eine klitzekleine Ausnahme machen“
Doch keine Angst, ich mach’ alles mit. Meine linke Verteidigerin hatte Geburtstag und will selbst gebackene Muffins mitbringen. Also ich glaube, da kann ich eine klitzekleine Ausnahme machen – aber nur einen!
In diesem Sinne!
Euer Dizebab aus Wattenweiler
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