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Geschlossene Bahnübergänge: Umwege dürfen nicht zu lang sein

Oliver Wolff
Kommentar Von Oliver Wolff
13.03.2023

Plus Die Bahn schließt einige Bahnübergänge im Landkreis Günzburg. Das ist einerseits gut, aber es braucht einen Ausgleich.

Kommt es an einem Bahnübergang zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Zug, wirken immens große physikalische Kräfte. Nur in den seltensten Fällen kommt ein Zug noch rechtzeitig zum Stehen, da der Bremsweg eines teilweise mehrere Hundert Tonnen schweren Schienenfahrzeugs sehr lang ist. Es ist gut, dass die Bahn auf der Strecke Günzburg-Mindelheim die Übergänge sicherer macht, auch wenn Anwohnerinnen und Anwohner in den Dörfern und Orten künftig Umwege gehen oder fahren müssen.

Einige Bahnübergänge sind für Autofahrerinnen und Zugführer schlecht einsehbar, die Gleise verlaufen mitten durchs Dorf. Es ist verständlich, wenn die Bahn - wie etwa in Haupeltshofen - zwei Übergänge für den Autoverkehr ganz schließen und zudem an einer Stelle eine Umlaufsperre für Fußgänger errichten möchte. Verärgerung darüber seitens der Anwohnerinnen und Anwohner ist durchaus nachvollziehbar. Doch sie verlieren nicht nur Bahnübergänge, sie gewinnen auch Sicherheit. 

Es ist gut, dass der Aletshauser Gemeinderat Abhilfe schaffen will und einen Ausbau des an den Gleisen entlangführenden Wegs diskutiert. Hier und überall im Landkreis, wo künftig Übergänge geschlossen werden, sollte nicht gegeizt werden: Die Anbindung durch wegfallende Übergänge sollte möglichst gleichwertig hergestellt werden. Menschen sind Gewohnheitstiere. Finden Passanten und Radfahrende keinen Übergang mehr, wo jahrzehntelang einer war, und müssen sie zudem einen weiten Umweg gehen oder fahren, überqueren sie einfach so die Gleise. Und das ist noch gefährlicher als über die alten, unbeschrankten Bahnübergänge zu fahren oder zu gehen.

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