
Plus Die Krumbacher Kunstnacht findet seit 2007 statt. Warum sie sich im heimischen Kulturleben zu einer wahren Institution entwickelt hat.
Krieg in der Ukraine, Krieg im Nahen Osten, zunehmender Antisemitismus, dazu eine spürbare wirtschaftliche Stagnation, Inflation: Es sind Entwicklungen, die auch in unser Alltagsleben auf eine beklemmende Weise hineinwirken. Zukunftsangst? In einer Gesellschaft, die sich an den Wohlstand gewöhnt hatte, war dieses Wort für die meisten weit weg. Das hat sich verändert. Die Kunst – was kann sie uns geben in einer solchen Zeit? Auch diese Frage steht bei der Krumbacher Kunstnacht am 25. November im Raum.
Vielleicht ist es gerade die Kunst, die uns helfen kann, über all diese Brüche nachzudenken, sie buchstäblich zu "sehen". Kunst kann und darf aber auch erheitern. In solch heitere Momente immer wieder hineinzufinden – das kann gerade jetzt sehr wohltuend sein. Das Tief- und Hintersinnige, aber auch das Humorvolle: All das ist bei der Krumbacher Kunstnacht zu finden.
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