Was Menschen bewegt, für den Volksbund Kriegsgräberfürsorge zu sammeln
Plus Für Angehörige von Kriegsopfern hat der Volksbund viel geleistet. Für seine Arbeit sind Spenden wichtig. Doch junge Menschen fragen oft: "Wofür sammeln Sie da?"
Seit 70 Jahren setzt sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge für Friedensmissionen ein. In den Anfangsjahren standen die Identifikation und Bestattung gefallener Soldaten auf Kriegsgräberfriedhöfen im Vordergrund. Außerdem konnten in diesem Zusammenhang viele Angehörige erstmals etwas über ihre Vermissten erfahren. Neben der Pflege der 830 Soldatenfriedhöfe in 46 Ländern, auf denen oft Gefallene verschiedener Nationen nebeneinander bestattet sind, liegt heute ein Schwerpunkt auf Friedensprojekten und im Bildungssektor.
Internationaler Jugendaustausch, Wettbewerbe für Schulklassen zum Thema Friedensförderung und zur Auseinandersetzung mit der Anbahnung von Kriegen sind Beispiele dafür, wofür der Volksbund heute einen Teil seiner finanziellen Mittel einsetzt. Junge Menschen dafür zu gewinnen, dass der Erhalt von Frieden nur gelingt, wenn er als generationsübergreifende Aufgabe verstanden wird, damit leistet der Volksbund einen enorm wichtigen Beitrag zur Friedenskultur. Aber wer sammelt heute, viele Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, für den Volksbund?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.