Welche Akzente Waldkinder für den Umweltschutz setzen
Plus In Münsterhausen wurde die Umweltwoche des Landkreises Günzburg eröffnet. Der Stellenwert der Umweltbildung wird immer größer.
Ort, Akteure und Wetter verliehen der Auftaktveranstaltung zur Eröffnung der 38. Umweltwoche des Landkreises Günzburg das passende Flair. Zwar kamen die Vertreter von Politik und Verwaltung an diesem herrlichen Frühlingsmorgen im Auto zum Waldgruppen-Container der Kindertagesstätte St. Josef, östlich von Münsterhausen am Rand des Naturparks Augsburg Westliche Wälder gelegen. Doch die kleinen Umweltschützer von der Waldgruppe der Kita marschierten geschlossen, weithin sichtbar in ihren gelben Sicherheitswesten, zum Ort des Geschehens. Dort gaben sie den Ton an, denn gleichsam als Ouvertüre zur Eröffnung der Umweltwoche sangen sie selbstbewusst ihr Lied, in dem sie sich dazu bekennen, Waldkinder zu sein und Erde unter den Fingernägeln zu haben.
Noch deutlicher kehrten sie ihr Engagement beim Schlusslied heraus, in dem sie davon berichteten, dass sie den Wald vom Müll befreien, diesen fachgerecht trennen und entsorgen. Umweltbildung gehöre in der Kindertagesstätte St. Josef ganz selbstverständlich und Tag für Tag zum Bildungsauftrag, erklärte Kitaleiterin Andrea Irmer, und zwar nicht nur in der Waldgruppe. Ihr und ihrem Team sei es ein großes Anliegen, den Kindern der Kita St. Josef den achtsamen Umgang mit Natur, Landschaft und Tieren zu vermitteln.
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