An der Leistungsgrenze
Sinkende Preise treiben viele Bauern an den Rand der Existenz. Sie appellieren an die Politik, aber auch die Verbraucher müssten mehr Verantwortung übernehmen
Den Kühen im Stall von Adolf Seitz in Nattenhausen scheinen die Probleme der Menschen ziemlich egal zu sein. Zufrieden kauen sie auf dem frisch gemähten Gras herum, dass ihnen Seitz morgens serviert hat.
Doch den Bauern steht das Wasser allmählich bis zum Hals. Um auf die existenzbedrohende Preisentwicklung aufmerksam zu machen, hat der Bayerische Bauernverband Günzburg zum Hofgespräch nach Nattenhausen geladen. „Es geht an die Substanz“, sagt Michael Wiedemann, Kreisobmann des Bauernverbands. Nicht nur für Milch, sondern auch in der Schweinemast und der Ferkelzucht sinken die Preise. Die Ursachen dafür sind vielfältig.
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