Höselhurst bittet zum Spektakel der Kutschenfahrer
Augenschmaus ist garantiert, wenn die Kutschenfahrer auf der Anlage der Fahrerfreunde Kammeltal um Meisterehren kämpfen. 24 Wertungsprüfungen sind geplant.
Auf Kutschenfahrer in weitem Umkreis übt der kleine Ort Höselhurst im Herzen des Landkreises Günzburg magische Anziehungskraft aus. Die ortsansässigen Fahrerfreunde Kammeltal veranstalten seit ihrer Gründung 1996 immer wieder hochkarätige Wettbewerbe. Und wirklich jeder, der einmal live dabei war, schwärmt vom Augenschmaus, wenn die Kutschenfahrer mit ihren Gespannen durchs Gelände jagen und schwierige Hindernisse überwinden. Ein solches Event steht allen hiesigen Fans dieses Sports nun wieder ins Haus. Vom 11. bis 13. August geht es drei Tage lang rund. Diesmal werden offene schwäbische Meisterschaften ausgefahren sowie bayerische Jugend-Titel vergeben.
Drei Tage, drei Spezialitäten
An allen drei Tagen gibt es eine Spezialität dieses so attraktiven Sports zu bewundern. Der Freitag steht ab 7.30 Uhr im Zeichen der Dressur, am Samstag geht’s ab 9 Uhr über Stock und Stein und am Sonntag ist ab 8 Uhr das Vereinsgelände Schauplatz des Hindernisfahrens. Der größte Hingucker ist erfahrungsgemäß das Geländefahren. Das unterstreicht Vereins-Schriftführerin Katharina Knoll, wenn sie sagt: „Da geht’s richtig zur Sache – und das zieht auch die meisten Zuschauer an.“ Es gibt Wettkämpfe mit Ponys und Pferden, jeweils für Einspänner und Zweispänner; insgesamt 24 Wertungsprüfungen sind geplant. Parcourschef ist Helmut Meidert, die Turnierleitung hat Markus Giertler inne.
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