Der Trainer geht
Günter Spengler hört am Ende dieser Saison beim TSV Niederraunau II auf. Zum Abschluss wünscht er sich einen Sieg
Landkreis Von wegen die Luft ist raus. Mit zwei Siegen am vergangenen Wochenende zeigten die beiden Handball-Bezirksoberligisten eindrucksvoll, dass sie weiter Vollgas geben. Und das, obwohl es für beide Teams um nichts mehr geht. So gastiert der SC Ichenhausen am Samstag (19.15 Uhr) beim TV Lauingen, während die zweite Mannschaft des TSV Niederraunau vor eigenem Publikum den TSV Haunstetten II empfängt.
TSV NIederraunau II Vier Jahre war Günter Spengler beim TSV Niederraunau als Trainer aktiv. Erst als Jugendcoach, anschließend als Trainer der zweiten Mannschaft. Vier Jahre, in denen viel erreicht wurde. Zahlreiche Spieler seiner damaligen A-Jugend sind mittlerweile fester Bestandteil der Landesligamannschaft. Der Höhepunkt ist aber eindeutig die BOL-Meisterschaft im vergangenen Jahr. Jetzt ist also Schluss: „Es ist einfach an der Zeit, etwas Neues auszuprobieren“, sagt der Nochtrainer. „Es war eine tolle Zeit, aber die Doppelbelastung war für mich einfach zu groß.“ Spengler ist neben seinem Engagement beim TSV auch noch Nachwuchstrainer beim VfL Günzburg. Das will er auch in Zukunft bleiben. „Da haben wir viel vor“, verspricht der Übungsleiter. Zunächst wünscht sich Spengler allerdings einen Sieg gegen den TSV Haunstetten II. Von Revanche ist die Rede – das Hinspiel verlor Raunau 36:37 – von der abschließenden Tabellensituation. Wer aber genauer hinhört, der merkt, dass sich Spengler vor allem eines wünscht: Einen schönen Abschluss dieser „tollen vier Jahre“ (Spengler): „Das wäre eine schöne Sache“, so Spengler. (gip)
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