Wenn die Spannung sich entlädt
In einer schwachen Partie muss der TSV Niederraunau bis zum Ende zittern. Wo es in der Mannschaft derzeit fehlt und wer den Sieg rettete
Die Sporthalle am Krumbacher Schulzentrum, sie wurde am Samstagabend zu einem beinahe explodierenden Tollhaus. Das lag aber nicht unbedingt daran, dass die Landesliga-Begegnung zwischen den Handballern des TSV Niederraunau und dem SC Unterpfaffenhofen/Germering so unterhaltsam war. Im Gegenteil: Das Spiel selbst war schwach, erschreckend schwach. Die Spannung und viele tolle Szenen zum Ende hin ließen die Stimmung aber überkochen. Die Krönung war, dass die Raunauer am Ende mit 22:21 (12:11) beide Punkte behielten.
Der bereits operierte Mannschaftsführer Michael Thalhofer fehlte auch in diesem Spiel im Rückraum an allen Ecken und Enden. Zeigten die Spiele gegen Ismaning und in Haunstetten, dass sich die junge Formation langsam findet und der Umbruch gelingt, so war gegen Unterpfaffenhofen nichts mehr davon zu spüren. Die neuen Konzepte, die sich Coach Mihaly More nach dem Ausfall Thalhofers ausgedacht hatte, gingen nicht auf.
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