Makellos, atemlos, hoffnungslos - das waren die Zehnerjahre in der Pop-Musik
Plus Pop stand in den Zehner-Jahren im Bann von Politik und Zeitgeschehen. Helden starben und stürzten. Eine Afroamerikanerin und ein rothaariges Bürschchen übernahmen.
Barack Obama hatte sie fast alle bei sich in Washington, die großen Namen der US-amerikanischen und internationalen Musikszene: Stevie Wonder und Justin Timberlake, Mick Jagger und Joan Baez, natürlich auch Hip-Hop-Stars wie Kendrick Lamar. Mit dem ersten afroamerikanischen Präsidenten war der Pop ins Weiße Haus eingezogen.
Auf den Musikfan Obama, der (mit Frau Michelle) noch heute durch Veröffentlichung einer Playlist Musikerkarrieren befeuern kann, folgte 2017 der Reality-TV-Darsteller Donald Trump, den kaum ein Star im Oval Office besuchen will. Außer natürlich Rapper und Selbstdarsteller Kanye West, der sich zeitweise für einen neuen Jesus hielt und inzwischen offensiv dem alten Jesus und Trump huldigt.
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