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Ein Kunstwerk hinter den Gittern der JVA Kaisheim
![Es geht um Raum und Zeit im Mosaik von Felix Weinold und Lab Binaer im Gefängnis in Kaisheim. Es geht um Raum und Zeit im Mosaik von Felix Weinold und Lab Binaer im Gefängnis in Kaisheim.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Felix Weinold und Lab Binaer haben im Gefängnis in Kaisheim eine Arbeit geschaffen, die Raum und Zeit festhält, aber für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.
![Ein Kunstwerk hinter den Gittern der JVA Kaisheim](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50007546/5703052-cv1_1-w40-owebp/MayrR?t=.jpg)
Normalerweise sind Kunstwerke, die für öffentliche Bauvorhaben geschaffen werden, auch öffentlich zugängliche Arbeiten. Sei es als Skulptur oder Installation vor dem Gebäude, sei es als Blickfang im Inneren – meistens dann gleich im Empfangsbereich. Ganz anders in diesem Fall. Eine große Empfangshalle gibt es im Gefängnis in Kaisheim nicht. Ein schmaler Gang, ein Körperscanner, ein verglaster Empfang, dahinter zwei Justizbeamte, welche die Ausweise genau kontrollieren. Besucht werden hier Gefangene – und nicht die Kunst am Bau. Das ist eine Ausnahme, die der Gefängnisleiter Peter Landauer macht, um dem Kunstwerk wenigstens ein bisschen Öffentlichkeit zu verschaffen.
In den vergangenen Jahren hat das Gefängnis in Kaisheim einen Anbau bekommen, zwei neue Gebäude, in denen zum einen eine Turnhalle und zum anderen zwei Küchen (für die Gefangenen und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) sowie deren Kantine untergebracht sind. Genau dort, in der Kantine, ist nun ein Mosaik zu sehen, das der Augsburger Künstler Felix Weinold und die Augsburger Medienkünstler von Lab Binaer gestaltet haben.
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