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Afrika-Reise
18.04.2013

Helfen in Namibia

Diese süßen Kinder freuen sich über ihr Mittagessen.
3 Bilder
Diese süßen Kinder freuen sich über ihr Mittagessen.
Foto: Franzi Brass

Sofie, Franziska und das Kinderheim Nafavi

Zwei Freundinnen, die 22-jährige Franziska Brass aus Apfeldorf und Sofie Hinrichsen, 23, aus Eresing erlebten Unglaubliches auf ihrem Drei-Monats-Tripp durch Namibia und ihrer ehrenamtlichen Arbeit in einem Kinderheim. 

Sofie und Franziska erfuhren bei ihrem Einsatz im Nafavi-Kinderheim in Mariental, mit welchen Problemen Kinder in Namibia zu kämpfen haben. Das Nafavi Children’s Home wurde 2005 von Eva Rachel Neels gegründet, sie stammt selbst aus den Slums und schaffte es, Lehrerin zu werden, berichten die Freundinnen. Auch war sie im Frauenministerium in Namibia tätig. Mit ihrem Mann Brown, der hauptsächlich das Suppenküchenprojekt betreut, hat sie ein Haus für 21 Kinder gemietet. Im Alter von zwei bis 19 Jahren leben hier Buben und Mädchen, die Missbrauch und Gewalt erlitten haben. „Sie erfahren von der Betreuerin Liebe und Fürsorge. Die Grundwerte des christlichen Glaubens werden vermittelt und sie können eine Schule besuchen“, so Franzi und Sofie. Die Kinder waren den beiden aus Deutschland äußerst dankbar über Zuwendung und Aufmerksamkeit. Betreuung und therapeutisches Arbeiten mit den Kindern, verschiedene Projekte (Muffins backen, Girls’-/Boys’Days, Fußballspielen bei 40 Grad im Schatten) forderten die beiden frischgebackenen Erzieherinnen. „Ein besonderes Erlebnis war die Mithilfe bei der Suppenküche. Mit einem Begleiter und Töpfen voller Gemüsereis fuhren wir zu den Slum-Vierteln von Mariental. Hier standen jeweils ca. 90 Kinder unter fünf Jahren Schlange und warteten auf eine warme Mahlzeit.“ Das Projekt soll dabei helfen, die in den Slums extrem hohe Kindersterblichkeit (sie liegt bei bis zu 60 Prozent) zu reduzieren. Zuerst müssen sich die Kleinen, die mit Tassen und Tellern warten, die Hände waschen. So lernen sie, wie wichtig Hygiene ist. „Nur an Ort und Stelle unter Beobachtung dürfen sie dann essen, sonst würden es ihnen andere wegnehmen.“ Insgesamt werden rund 180 Kinder zweimal in der Woche mit einer warmen Mahlzeit versorgt.

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