Angriff auf Polizisten im Klinikum: Prozess beginnt in Landsberg
Plus Ein Betrunkener wird von der Polizei in die Psychiatrie nach Landsberg gebracht. Was sich zwischen den Beamten und dem Mann abgespielt hat, versucht man vor Gericht zu klären.
Was stimmt, was ist gelogen? Das konnte am Amtsgericht in Landsberg in der Verhandlung gegen einen 39-Jährigen nicht abschließend geklärt werden. Der Mann, der in einer Gemeinde am Ammersee lebt, muss sich wegen zweier tätlicher Angriffe gegen Polizisten und wegen versuchter Körperverletzung verantworten. Richter Michael Eberle setzte einen Fortsetzungstermin an. Zudem werden weitere Zeugen geladen: zwei Polizisten und ein Zahnarzt.
In der Verhandlung hatten der Angeklagte und sein Verteidiger Florian Riggenmann die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen. Worum ging es: Im Januar hatte eine Polizeistreife den 39-Jährigen auf dem Boden schlafend vor einem Eingang zu einer U-Bahnstation in München aufgefunden. Der Mann war stark alkoholisiert (1,49 Promille) und wurde in eine Arrestzelle verbracht. Dort soll er mit Händen und Füßen gegen die Gitterstäbe getreten und seinen Kopf gegen die Wand geschlagen haben.
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