Bredschneijder-Posting: Ein Rundumschlag gegen alle
Plus SPD-Oberbürgermeisterkandidat Felix Bredschneijder steht in Landsberg wegen eines Mandats in der Kritik. Jetzt wehrt er sich im Internet. LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger analysiert das Geschehen.
Das alte Sprichwort, dass Schweigen manchmal Gold ist, ist auch in dem einen oder anderen Fall in der Kommunalpolitik manchmal durchaus wahr. Felix Bredschneijder, Stadtrat, OB-Kandidat und Anwalt von Ingo Lehmann, steht in der Kritik, weil er als Vertreter der Stadt einen ehemaligen Oberbürgermeister vor Gericht vertritt. Dieser Fall wurde im LT ausführlich berichtet und analysiert. Felix Bredschneijder bezeichnet das auf seiner „Landsbergliebtdich“-Facebook-Seite als „verwirrende Berichterstattung“ und die vermeintlichen Nachrichten der letzten Tage als Schmierentheater.
Harte Worte, die er da ausspricht, und auch gegen die Juristin der Stadt hat er in einem Brief mächtig ausgeteilt. So mächtig, dass das sogar dem Grünen-Stadtrat Jost Handtrack in der jüngsten Sitzung zu viel war und er deutliche Kritik an Bredschneijder übte. Bredschneiijder war in der Sitzung aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend und überließ es Dieter Völkel zu antworten. Und dabei kommen natürlich wieder die 141.000 Euro Anwaltskosten zur Sprache, die der frühere Oberbürgermeister Lehmann für Anwalt und Stadtrat Felix Bredschneijder gegen die Stadt einfordert. Ein Fakt, der rechtens sein mag, das analysierte LT-Redakteur Gerald Modlinger ausführlich. Ein Fakt, der aber doch in der Bevölkerung sehr seltsam ankommt. Viele verstehen das nicht und sehen Bredschneijder moralisch in der Pflicht.
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