Die Nachricht von den brennenden Autos erinnert an die dramatischen Ereignisse vom September. Hoffentlich hat die Polizei diesmal mehr Ermittlungsglück.
So ruhig der Jahreswechsel im Landkreis über die Bühne ging, so heftig schlägt die Nachricht von den brennenden Autos in Landsberg ein. Die Polizei kann eine vorsätzliche Brandstiftung nicht ausschließen. Es gilt also als höchst wahrscheinlich, dass Unbekannte nachgeholfen haben und auf dem Gelände eines Autohauses mutwillig einen Pkw oder mehrere in Brand gesteckt haben. Brennt ein Wagen, dann greift das Feuer rasend schnell um sich. Denn in aller Regel sind Neu- und Gebrauchtwagen auf den Ausstellungsflächen eng aneinandergereiht.
Zeugen sind in solchen Fällen wichtig
Es wirkt ziemlich unheimlich, dass hier offenbar wieder Kriminelle am Werk waren. Wieder aus dem einfachen Grund: Die Parallelen zu der Chaos-Nacht im September 2018 sind offensichtlich. Damals hatten Unbekannte im Landsberger Osten zwei geparkte Autos absichtlich in Brand gesteckt. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Polizei diesmal mehr Glück hat. Denn die Täter vom Spätsommer konnten bislang nicht ermittelt werden. Hoffentlich führen die Spuren im Fall vom Mittwoch schneller zum Ermittlungserfolg. Wie so oft sind die Beamten darauf angewiesen, dass sich noch Zeugen finden. Hinschauen hilft immer.
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