Freistaat greift Penzing unter die Arme
Das Ende des Fliegerhorsts wird für die Gemeinde Veränderungen mit sich bringen. Wie München helfen will
Bis 2017 soll das in Penzing stationierte Lufttransportgeschwader 61 außer Dienst gestellt werden, auch der Fliegerhorst wird dann anders aussehen. Gespräche über eine zivile Nachnutzung des Geländes sind bereits in vollem Gange. Auch für die Gemeinde Penzing bringt das Ende des Fliegerhorsts einige Veränderungen mit sich. „In den ersten Jahren werden wir mit Sicherheit darben“, sagt Bürgermeister Johannes Erhard. Denn der Fliegerhorst sei momentan „eine deutliche wirtschaftliche Größe“.
Um die Gemeinde bei der Konversion des Areals zu unterstützen, greift der Freistaat ihr nun unter die Arme. „840000 Euro staatlicher Mittel stehen dafür bereit“, berichtet Landtagsabgeordneter Thomas Goppel. Das sei nun im Parlament entschieden worden. Das Geld kommt aus dem Bund-Länder-Förderprogramm „Stadtumbau West“. In Oberbayern sind insgesamt 15 Städte und Gemeinden vom Abzug der Bundeswehr betroffen, insgesamt hilft der Freistaat ihnen mit 5,1 Millionen Euro.
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