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Natur
29.03.2019

Bunte Vögel mit starken Schnäbeln

Buntspechte an einer Höhle, die in einen Weichselbaum geschlagen wurde.

2019 ist im Landkreis das „Jahr der Spechte“. Wo die Vögel sind, sorgen sie für eine größere Artenvielfalt in den Wäldern. Exkursionen und eine Ausstellung sollen zeigen, wie die Spechte leben

Nach dem Jahr der Biene soll im Landkreis Landsberg das Jahr 2019 in besonderer Weise den Spechten gewidmet werden. Als Zimmerleute des Waldes gehören sie zu den bekannteren Vogelarten und als solche werden sie durch den Bau von Höhlen in Bäumen nicht nur für sich tätig, sondern auch für etliche andere Tierarten, die als Nachmieter in Spechthöhlen einziehen. Sie leisten damit – sofern es genügend spechttaugliche Bäume im Wald gibt – einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt. Mehr über die Spechte kann man in den nächsten Wochen und Monaten bei Exkursionen und einer Ausstellung im Landratsamt erfahren. Für einen kleinen Wissensvorsprung unter den Kreispolitikern sorgte kürzlich der Zoologe Prof. Dr. Volker Zahner mit einem Kurzvortrag im Kreistag.

Spechte, so erklärte der Wissenschaftler von der Hochschule in Weihenstephan, können zwölf bis 14 Jahre alt werden und nutzen die von ihnen gebauten Höhlen mehrere Jahre. Wenn Spechte – in Bayern gibt es neun verschiedene Arten – ihr Domizil verlassen, stehen schon Nachmieter Schlange. Oft bereits nach wenigen Minuten ziehe dann beispielsweise eine Hohltaube oder ein Rauhfußkauz ein, denen später noch Singvögel wie Meisen, Segler, Fledermäuse, Siebenschläfer oder Insekten folgen. Eichhörnchen benutzen Spechthöhlen als Vorratskammern. War zwischenzeitlich ein Kauz in der Spechthöhle ansässig, gehe der Wechsel allerdings nicht mehr so schnell vonstatten: Käuze legten oft Nahrungsvorräte aus toten Tieren an und entsprechend streng rieche es in ihren Wohnstätten. Wegen der zahlreichen Nachnutzer sei es sehr wichtig, Spechtbäume zu erhalten, betonte Zahner. Das Stehenlassen alter Bäume wird auch durch das Vertragsnaturschutzprogramm Wald gefördert.

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