„Der Digitalfunk ist nicht aufzuhalten“
Endgeräte sollen über Sammelbestellung beschafft werden
Alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sollen künftig in ganz Bayern mithilfe des modernen, abhörsicheren Digitalfunks kommunizieren. Doch der Weg dahin ist lang. Seit November herrscht mehr Klarheit darüber, wie die Beschaffung der Endgeräte finanziert werden soll. Der sechsmonatige Probebetrieb soll Anfang Oktober starten. „Der Digitalfunk ist nicht aufzuhalten“, sagte Kreisbrandrat Johann Koller bei der Jahresversammlung der Landsberger Feuerwehr.
Im November teilte das Bayerische Innenministerium mit, dass das Sonderförderprogramm zur Beschaffung der Endgeräte in Kraft ist. Das Programm sieht laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck eine Förderung mit Festbeträgen vor. Die Erstausstattung der Feuerwehren soll mit 80 Prozent aus staatlichen Mitteln gefördert werden. Der Landesfeuerwehrverband Bayern hofft, dass durch Sammelbeschaffungen bei den Kommunen wirklich nur 20 Prozent der Beschaffungskosten und die Einbaukosten verbleiben werden.
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