Der Vorsitzende kommt wieder aus Denklingen
Neuwahlen beim Zweckverband. Mitglieder verabschieden Viktoria Horber und erhöhen das Sitzungsgeld.
Nochmals ihren Platz an der Spitze der Tafel im Sitzungssaal einnehmen konnte für kurze Zeit Denklingens ehemalige Bürgermeisterin Viktoria Horber. Als noch amtierende Vorsitzende eröffnete sie die konstituierende Sitzung des Abwasserzweckverbands der Fuchstalgemeinden. Sie leitete zudem noch den ersten Wahlgang, in dem ihr Amtsnachfolger Michael Kießling einstimmig zum neuen Verbandsvorsitzenden bestimmt wurde. Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Kießling dann bei Horber für ihre zwölf-jährige Tätigkeit als Vorsitzende.
Der Verband habe seinen Sinn, hatte Horber zuvor noch erklärt, und man könne sich glücklich schätzen, seinerzeit diese Entscheidung getroffen zu haben. Damit bezog sie sich auf die Gründungsgeschichte. Die Wahl von Kießling zum Vorsitzenden hatte sein Fuchstaler Amtskollege Erwin Karg mit dem Hinweis vorgeschlagen, die Leitung solle am Ort der Verwaltung sitzen, also im Rathaus in Denklingen. Bei einer Enthaltung wurde Karg zum stellvertretenden Vorsitzenden ernannt. Er, Kießling, und Unterdießens Bürgermeister Alexander Enthofer erhalten für ihre Tätigkeit keine Entschädigung. Das Sitzungsgeld für die übrigen Mitglieder wurde von zehn Euro auf 15 Euro erhöht. In der Regel trifft man sich allerdings nur ein Mal im Jahr.
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