Die Betroffenheit hat sich gehalten
Die Spuren der Vergangenheit führten Sandra Sladek und Martin Reim an einem vorläufigen Ende geradewegs in den Festsaal des Landsberger Rathauses. Mit einem Festakt ehrte dort die Stadt Landsberg das Engagement und das Interesse der beiden Sozialpädagogen für ihre Diplomarbeit "Spuren der Vergangenheit - Wege der Zukunft", die sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit Landsbergs befasst.
69 Jahre nach der Reichspogromnacht (9. November 1938) setzte die Stadt Landsberg auch ein besonderes Zeichen, so die Dekanin der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaft an der Fachhochschule München, Professor Susanne Elßen, die in der Diplomarbeit der beiden den Anspruch verwirklicht sieht, eine Situation zu schaffen, "in der Gefühl und Denken einsetzen".
Ein thematischer Koffer
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