Die Historie bleibt Chefsache
Gerhard Bechtold ist der neue Kommandant in der Welfenkaserne. Sein Zweitjob ist es, sich um die Militärgeschichtliche Sammlung zu kümmern, die ein wichtiger Teil der Landsberger Erinnerungsarbeit ist
Die Welfenkaserne zwischen Landsberg und Igling ist in zweifacher Hinsicht ein besonderer Bundeswehr-Standort. Zum einen ist sie die letzte verbliebene Kaserne der Garnisonsstadt Landsberg, zum anderen wurde sie auf den Hinterlassenschaften eines Rüstungsprojekts aus den letzten Monaten der Zweiten Weltkriegs errichtet. Seit einigen Monaten hat die Kaserne einen neuen Kommandanten: Hauptmann Gerhard Bechtold hat dabei wie sein Vorgänger Oberstleutnant Gerhard Roletscheck auch noch einen Zweitjob als Leiter der dortigen Militärgeschichtlichen Sammlung.
Bereits im Mai kam er vom Standort Lechfeld in die Welfenkaserne, seit Oktober ist der 48-Jährige zusammen mit Oberstabsfeldwebel Michael Siebert auch für die Erinnerungsarbeit in der Welfenkaserne zuständig. „Das ist ein Riesenaufgabenpaket“, sagt er nach den ersten Monaten.
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