Die Landsberger Osterbotschaft im Angesicht des Terrors
Die Dunkelheit erlebt man tagtäglich. Wie drei Pfarrer aus dem Landkreis den Gläubigen helfen wollen.
Es geht um Freude, Hoffnung und Zuversicht in den christlichen Ostermessen auf der ganzen Welt. Jesus ist auferstanden. Ein Grund, Trauer und schwere Gedanken zu überwinden. Keine leichte Aufgabe für die Pfarrer der Region, die auch auf die Vorkommnisse in Sri Lanka oder Notre-Dame eingingen.
Pfarrer Josef Kirchensteiner, Dießen: Für ihn ist Jesus „bei aller Dunkelheit, die wir tagtäglich erleben, gerade besonders nah.“ Kirchensteiner lässt sich dabei sehr stark vom Gefühl und dem aktuellen Geschehen leiten. Was beschäftigt die Menschen, was sind die Lasten, die sie zu tragen haben und wie gehen sie damit um. „Wir schreiben zum Beispiel am Karfreitag unsere Probleme und Ängste, die uns belasten, auf Zettel und legen sie am Kreuz ab“, erzählt er. Dann wurden die Zettel ins Osterfeuer geworfen, „ins Licht“, wie er es nennt, dass die Sorgen aufnimmt, sie den Menschen symbolisch abnimmt.
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