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  3. Organisierte Kriminalität: Bis zu 170 Einbrüche: Polizei fasst Männer aus dem Raum Neu-Ulm

Organisierte Kriminalität
03.09.2019

Bis zu 170 Einbrüche: Polizei fasst Männer aus dem Raum Neu-Ulm

Ermittlungserfolg für die Kriminalpolizei: Sie hat zwei Männer aus dem Raum Neu-Ulm gefasst, die in bis zu 170 Gewerbebetriebe eingebrochen sein sollen, darunter drei im Kreis Landsberg.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Schlag gegen organisierte Kriminalität: Die Polizei fasst zwei Männer aus dem Raum Neu-Ulm, die unter anderem im Kreis Landsberg eingebrochen sein sollen. Auf ihr Konto gehen bis zu 170 Taten.

Großer Ermittlungserfolg für die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck: Sie konnte eine länderübergreifende Einbruchserie in Gewerbebetrieben klären. Unter anderem waren die mutmaßlichen Täter in den vergangenen Monaten im Landkreis Landsberg auf Beutezug. Die aus dem Raum Neu-Ulm stammenden Verdächtigen im Alter von 33 und 25 Jahren konnten auf frischer Tat gefasst werden. Auf ihr Konto gehen wohl Einbrüche, bei denen ein Schaden im sechsstelligen Bereich entstand. Das hat das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mitgeteilt. Die beiden Männer sitzen jetzt in Untersuchungshaft.

Einbrecher aus dem Raum Neu-Ulm gehen auf Beutezug durch Süddeutschland

Seit Anfang des Jahres verübten zunächst unbekannte Täter in Oberbayern, Schwaben, Mittelfranken und im angrenzenden Baden-Württemberg eine Vielzahl von Einbrüchen in Firmengebäude. Die Tatorte befanden sich vorwiegend in Gewerbegebieten am Rande kleinerer Gemeinden mit Anbindung an Fernstraßen. Die Täter drangen bevorzugt durch brutales Aufbrechen der Fensterscheiben oder der Eingangstüren in die Objekte ein, wie die Polizei mitteilt. Dazu verwendeten sie auch vor Ort gefundenes Werkzeug. Anschließend durchsuchten sie die Gewerberäume gezielt nach Bargeld. Bis zu fünf Firmen pro Tatnacht innerhalb eines Gewerbeparks gingen die Einbrecher auf ihren Beutezügen an.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.09.2019

Zur Ergänzung meines ersten Kommentars hab ich mir nochmal die Originalpolizeimeldung rausgesucht, wo von "rund" 170 Einbrüchen die Rede ist. Was reitet Sie, dow, denn, das "rund", das hier Sinn macht, durch ein unsinniges "bis zu" zu ersetzen. Sie hätten auch "etwa" oder "ungefähr" oder "circa" schreiben können. Was für ein Geschreibsel.

03.09.2019

So geht es halt, wenn man die ganzen Armenhäuser der Welt ins Land lässt. Rumänien und Bulgarien dürften heute noch nicht mal in die EU. Nur dem Größenwahn der EU Politiker ist es zu verdanken, das solche Länder zur Unreifezeit in die EU kamen.

03.09.2019

Da werden wir mal sehen, wie sich das auf die heurige Kriminalstatistik aufwirkt - erhältlich nächstes Jahr. Was mich an der Überschrift stört ist das "Bis zu" und dann die genaue Anzahl der Einbrüche. Das klingt fast so wie ein angeblicher Lottogewinn. "Sie haben bis zu 1.000.000 € gewonnen!!!!" Entweder sind die Einbrüche durch Spuren wie Fingerabdrücke, DNA oder aufgefundene Gegenstände oder Bewegungsprofile oder sonstwas nachgewiesen oder aber nicht. Da lass ich höchstens ein "Mindestens" und eine dann wohl kleinere Zahl zu. Alles andere ist Spekulation und keine seriöse Nachrichtenüberschrift. Und wenn das so von der Polizei kommt, sollte sich der Presseverantwortliche dort mal überlegen, was er so verbreitet.