Die ruhige Hand fehlte
HSB-Basketballer unterliegen knapp dem Tabellendritten Dachau.
Die Landsberger Basketballer waren ganz nah dran, dem Tabellendritten Dachau ein Bein zu stellen – zur Halbzeit lagen sie noch 47:43 vorne, doch die Gastgeber zeigten den stärkeren Endspurt und gewannen dann doch noch mit 84:76.
Bereits das Hinspiel in Landsberg war extrem spannend und beide Teams lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Dachau erst in den letzten 30 Sekunden zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Das Rückspiel war ein Spiegelbild davon. Zwar erwischten die Dachauer den besseren Start und gingen mit einer 25:18-Führung in die kurze Pause, doch die Landsberger ließen den Gastgeber nicht wegziehen – im Gegenteil. Sie holten langsam auf und drehten das Spiel. Und das, obwohl sie auf den verletzten Bastian Zinder komplett verzichten mussten und Nicki Brakel, Niklas Söhlemann sowie Krzystof Kaczmarek unter der Woche krank gewesen waren und deshalb nur bedingt trainieren konnten. Und Marc-Oliver Siegwardt fiel kurzfristig krank aus.
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