Ein Weißbier ergänzt das Gold
Landsberg Ein Unfall auf der B 17 hatte dem Augsburger Braumeister Max Kuhnle ("Thorbräu") einen Strich durch die Rechnung gemacht, sodass er nicht der Präsentation seiner neuesten Kreation, der "Landsberger Weisse", beiwohnen konnte. Ansonsten hat sich Kuhnle aber als treuer und zuverlässiger Partner der Schülerfirma "Comedis" erwiesen, die mit zusammen ja schon vor Jahresfrist mit dem "Landsberger Gold", reüssierten.
Obwohl die Gesellschafter Schüler sind, handelt es sich bei der Firma "Comedis" nicht um ein Spielprojekt, wie der verantwortliche und betreuende Lehrer Axel Flörke (Ignaz-Kögler-Gymnasium) zu Beginn der Präsentation im Landsberger Bahnhof erklärte. Jeder der Schüler leiste eine Einlage von 100 Euro und werde damit zum stillen Gesellschafter an dem Projekt, das 2008 in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) überging.
Damals startete man mit dem Landsberger Gold in den Markt, einem hellen Bier, das auf Basis eines überlieferten Landsberger Rezepts in Augsburg gebraut wurde. "Dabei danken wir Max Kuhnle, dass er uns er uns ernst genommen hat." Ohne das große Engagement des Braumeisters und Alleininhabers der Brauerei Thorbräu, das immer wieder mit innovativen Bierideen aufwarte, wäre die Erfolgsgeschichte des Landsberger Golds nicht möglich gewesen. Sogar der ehemalige Ministerpräsident Günther Beckstein ist im Besitz einer Geschenkschatulle mit dem Gerstensaft der Firma "Comedis", wie Vorstandsmitglied Max Riembauer erzählt.
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