Tormaschine kommt nicht ins Laufen
Riverkings finden einfach kein Mittel, um die Defensive von Pegnitz zu knacken
Von der Strafbank sind die Riverkings fern geblieben – gegen Pegnitz half dies aber nicht viel. Mit 1:4 musste sich das Team von Andreas Zeck gestern geschlagen geben. Dabei war die Niederlage nicht unverdient: Bei der Chancenverwertung zeigten sich die Riverkings ungewöhnlich fahrlässig. Jetzt muss man auf die Partie am Sonntag in Lindau hoffen.
Ausgesprochen schwer taten sich die Landsberger im ersten Drittel. Zwar kassierte man nur eine Strafe, doch die Riverkings brauchten einfach zu viele Chancen. Anders die Gäste, die eine Nachlässigkeit in der Abwehr und ein Überzahlspiel prompt zur 2:0-Führung ausnutzten (3. und 12. Minute). So musste Landsbergs Trainer Andreas Zeck auch schon früh von vier auf drei Blöcke umstellen.
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