Eissporthalle in mehreren Kapiteln
Arbeitsgruppe erarbeitet Optimierungsvorschläge. Betonboden wird nicht saniert
Der Antrag ist formuliert und wird noch in dieser, spätestens in der kommenden Woche im Landratsamt eingehen. Darin fragt die Stadt Landsberg beim Landkreis nach, inwieweit eine Kostenbeteiligung, auch eine nachträgliche, an der Sanierung der Eissporthalle (2010) möglich ist und wie man künftig die Nutzung der Halle durch Landkreisbürger regeln könnte.
I: Das Schriftstück ans Landratsamt ist bereits seit einiger Zeit in der Vorbereitung, zusätzliche Bewegung kam nun durch eine Anfrage von ÖDP-Stadtrat Stefan Meiser an den Oberbürgermeister in die Geschichte. Darin erinnert er an eine im Jahr 1979 geschlossene Zuwendungsvereinbarung für die Nutzung der Eissporthalle durch Schulen und Vereine des Landkreises. Anton Sirch, Leiter des Raum- und Veranstaltungsmanagements, hat sich das Vertragswerk herausgesucht, die Sache sei eindeutig: „Der Landkreis hatte seine Zuwendung damals an bestimmte Forderungen geknüpft.“ Eine Laufzeit des Vertrages sei jedoch nicht vereinbart worden. Weshalb dann 2010 nicht erneut das Gespräch gesucht wurde, als die große Sanierung mit 3,5 Millionen Euro durchgeführt wurde? Darüber habe er keine Kenntnis.
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