Waldorfschüler pflanzen neuen Wald
Siebtklässler setzen in Penzing 700 Bäume
Penzing Im Wald in und um Penzing und Ramsach wurde fleißig gepflanzt. Unter Anleitung des Geltendorfer Revierförsters Andreas Brem lernten die Siebtklässler der Freien Waldorfschule Landsberg im Rahmen ihres Forstpraktikums vieles über den Wald, seine Funktionen und Bewirtschaftung. Brem hatte die Schüler bereits im September auf ihre Aufgaben vorbereitet. Ende Oktober ging es hinaus in den Wald – statt Schulbank drücken eine Woche schwere Waldarbeit, die die Schüler aber mit der Zeit immer routinierter verrichtet haben.
700 Bäume waren im Gemeindewald per Hand zu pflanzen. Zunächst wurde der Boden für die Bepflanzung vorbereitet: Eine Gruppe von Schülern sägte Hollersträucher, Fichtensprösslinge und andere Gehölze ab und graste Gestrüpp aus. Eine weitere Gruppe brachte Fluchtstangen zum Bepflanzen ein. Andere Schüler sägten größere Fichten ab, um Platz für neue Bäume (Eichen, Hainbuchen und Bergahorne) zu schaffen. Brombeersträucher wurden gerodet, ein eingewachsener Zaun abgebaut.
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