Wohnbauprojekt schlägt wieder auf
Erzabtei will Acker am südöstlichen Ortsrand von Geltendorf bebauen und hebt einige Besonderheiten hervor
Neuer Gemeinderat, altes Thema: Zum zweiten Mal haben Vertreter der Erzabtei St. Ottilien jetzt im Geltendorfer Gemeinderat ihre Überlegungen zur Bebauung des Guggenbergfeldes am südöstlichen Ortsrand von Geltendorf an der Bahnlinie in Richtung Türkenfeld vorgestellt. Wie bei der ersten Präsentation im Januar fasste das Gremium jedoch keine Beschlüsse. Auf dem rund zwei Hektar großen Feld schwebt den Missionsbenediktinern und ihren Planern Dr. Helmut und Sebastian Blum ein „integriertes“ Wohnprojekt vor. Hier solle es für Familien preisgünstigen Wohnraum geben, hieß es.
Erreicht werden solle dies dadurch, dass das Kloster als Grundeigentümer nicht die üblicherweise von Bauträgern anvisierte Gewinnmarge von 20 bis 30 Prozent anstrebt, erklärte Sebastian Blum. Zugleich soll der bei Bauträgern üblicherweise zu realisierende Kostenvorteil durch Planung und Bau aus einer Hand erreicht werden.
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