Iwis baut um: Am Standort Landsberg fallen 130 Stellen weg
Ein neues Werk in Rumänien soll ab Jahresende die bisher in Landsberg gefertigten Steuerketten und Kettenspanner produzieren. In Landsberg will man sich neu aufstellen.
Die in Landsberg tätige Firma iwis motorsysteme verlagert einen Teil ihrer Produktion nach Rumänien. Wie das Unternehmen mitteilte, werden dadurch in Landsberg etwa 130 Arbeitsplätze wegfallen, das sind ungefähr ein Drittel der derzeit 400 Stellen.
Was wird aus den Mitarbeitern?
Das neue Werk im rumänischen Oradea soll laut Pressemitteilung Ende des Jahres seinen Betrieb aufnehmen. Vorgesehen ist, dort Steuerketten und Kettenspanner zu montieren. Damit werden Produktionsvolumina verlagert, die bislang an den iwis-Standorten in München und Landsberg gefertigt werden. Mit Betriebsrat und IG Metall sei man im Gespräch, informierte das Münchner Familienunternehmen weiter. „Gemeinsame Verantwortung ist es, die Zukunft des Unternehmens zu sichern und die Veränderungen für unsere Belegschaft angemessen zu gestalten.“
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