Kampf um den größten Arbeitgeber
"Aus der Geschichte nichts gelernt!" Mit diesem Vorwurf wendet sich der Landsberger ÖDP-Stadtrat Herbert Schmidtpeter an den Landrat des Landkreises Landsberg, Walter Eichner, sowie Oberbürgermeister und Bürgermeister der Landkreisgemeinden.
Nach Meinung von Herbert Schmidtpeter teile der Landrat bereits das Fell des Bären, der noch nicht erlegt wurde, wenn dieser sich jetzt schon Gedanken über die Verwertung der Immobilie "Fliegerhorst Penzing" mache (LT vom 12. Januar). Vielmehr lohne es sich nach wie vor, um den Fortbestand des LTG zu kämpfen.
Schmidtpeter rechnet vor, dass das Geschwader mit rund 1600 Arbeitsplätzen immer noch der größte Arbeitgeber im Landkreis sei, noch vor der Firma Hirschvogel (rund 1450 Arbeitsplätze) und der Firma Hilti (1200). Doch auch finanziell spiele das LTG eine große Rolle, da es, so Schmidtpeter weiter, pro Jahr 50 Millionen Euro an Löhnen und Gehältern bezahle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.