Keine Ruhe nach 22 Uhr: Landsberger Wirte missachten Sperrzeit
Wegen einer Beschwerde einzelner Wirte hat das Ordnungsamt jetzt flächendeckend kontrolliert und saftige Strafen verhängt: 75 Euro pro Gast.
Landsberg Es ist Herbst. Die letzten schöne Tage zum Draußensitzen sind rar geworden. Ein paar schöne Abende gab es noch in der letzten Woche, doch die Gäste mussten nach 22 Uhr ihre Plätze in der Außenbewirtung in der Altstadt verlassen. Denn in der Innenstadt gibt es nach 22 Uhr nichts mehr zu trinken, es sei denn, man geht in einen bayerischen Biergarten. Für die „normalen“ Gaststätten gilt die Sperrzeit von 22 Uhr, das ist im Bundesimmisionssschutzgesetz so geregelt.
Polizeikontrollen, Kontrollen durch Ordnungsamt und jetzt noch die Absage eines Geschäftsmanns für die Lange Kunstnacht, da ein Verkauf in den Geschäften generell nur bis 20 Uhr möglich ist – Wirte, Geschäftsleute und Gäste fühlen sich zurzeit besonders überwacht. Das kann man auf Internetforen und in Briefen an unsere Zeitung nachlesen oder in den Gesprächen in den Geschäften oder Gastwirtschaften hören. Werden die Landsberger derzeit mehr kontrolliert und warum?
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